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Fragen zu ihrer bestehenden Anlage und zum Nahwärmenetz

Kann ich mein altes Heizungssystem dazuschließen?

Nein, es ist nicht möglich ihr altes Zentralheizungssystem und die Wärmeversorgung über das Nahwärmenetz parallel zu führen.

Welche Zusatzheizungen sind erlaubt?

Zur Wärmeversorgung über das Nahwärmenetz ist das Heizen mit einem Kachelofen bzw. die Warmwasseraufbereitung mit ihrer vorhandenen Solaranlage möglich.

Kann ich auch im Sommer heizen?

Ja, das Wärmeversorgungsunternehmen verpflichtet sich vertraglich, die angeschlossenen Objekte ganzjährig mit Wärme zu versorgen.

Kann ich meinen Warmwasserboiler weiterverwenden?

Hier ist die Boilerart ausschlaggebend. Ein Registerboiler kann weiterverwendet werden. Doppelmantelboiler und aufgesetzte Boiler müssen ausgetauscht werden.

Kann ich meine bestehende oder zukünftige Solaranlage mit einbinden?

Ja!

Wann braucht es unbedingt einen neuen Boiler bzw. Pufferspeicher, gibt es Faustregeln für die Mindestgröße?

Der bestehende Boiler kann bleiben, wenn es ein Registerboiler ist. Doppelmantelboiler müssen getauscht werden. Für die Größe kommt es auf die Anzahl der Personen im Haushalt an; kann aber etwas kleiner dimensioniert werden, da die Wärme immer ansteht.

Macht es Sinn,  bestehende Elektroboiler z.B. im Bad zu belassen (z.b. für den alleinigen Sommerbetrieb) oder wann empfiehlt es sich, solche Warnwassererzeuger abzuschalten und den gesamten Warmwasserbedarf über die Nahwärmeversorgung zu beziehen?

Doppelte Ausführung macht keinen Sinn, entweder die gesamte Warmwasserversorgung mit Nahwärme oder die gesamte mit Strom. Es müssen die Kosten für die Umrüstung und die Machbarkeit geprüft werden; aus Sicht der Betriebskosten macht es auf jeden Fall Sinn, die Wärme von der Nahwärme zu beziehen.

Wie und wann macht es Sinn eine Solaranlage für die Warmwasserversorgung mit einzubauen, vor allem dann, wenn es sich um eine komplette Neu-oder Totalplanung für die Energieversorgung handelt?

Das ist aus Kostengründen nicht wirtschaftlich darstellbar; die Kosten für eine Solaranlage bei einem Nahwärmeanschluss amortisieren sich nicht. Auch ergibt sich kein ökologischer Vorteil, da die Wärme beim Heizwerk aus der Sonne oder Biomasse gewonnen wird.

Wie tief sind die Zuleitungsrohre verlegt; ist eine Beeinträchtigung der Wurzeln z.B. naheliegender Bäume zu erwarten, wie gut sind diese wärmeführenden Rohre isoliert bzw. ist die Wärmeabstrahlung vernachlässigbar?

Zwischen 80cm und 1,2m; die Wärmeabstrahlung ist fast nicht vorhanden, daher nicht relevant, keine Beeinträchtigung für Pflanzen und Bäume.

Wie lange halten diese Rohre, gibt es eine Garantie, wer und wie kontrolliert sich ihre Dichtfähigkeit?

Die Lebensdauer der Nahwärmerohre liegt zwischen 40 und 60 Jahre;  es ist ein Leckwarnsystem eingebaut, dieses prüft permanent die Dichtheit der Isolierung und der Rohrleitungen.

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